Adressbücher aus Ostpreußen

Informationen zu Adressbücher von Ostpreussens Städten und Kreisen. Soweit möglich werden auch Skizzen von Stadtplänen hinzugefügt. Neben den allgemeinen Adressbüchern gab es ab 1898 bis 1943 Verzeichnisse für Gewerbe, Handel und Industrie, die als Reichsadressbücher bezeichnet werden. Auch diese werden schrittweise integriert.
Stallupönen Kreis 1921

Das Adressbuch enthält mehr als 4300 verschiedene Personennamen. Es konnte nun auch geklärt werden, dass es sich tatsächlich um das Jahr 1921 handelt, da nachgewiesen ist, dass Paul Marczok (Stallupönen) 1925 verstorben ist. Somit ist das Jahr 1927 als Ausgabedatum ausgeschlossen, was bislang als alternatives Ausgabejahr im Raum stand.

Namensregister von Preußisch Litauen (1736-1750)

Das Namensregister ist aus der Überarbeitung des Werkes von Kenkel zu den Amtsbauern und Köllmern von 1736-1750 entstanden. Es enthält alle erfassten Personen mit einem Grundbesitz, die von amtswegen bzw. anderen Rechten zu Abgaben bzw. Diensten verpflichtet waren.

Ostpreußenflüchtlinge von 1914 im Kreis Pinneberg

Sehr früh zu Beginn des 1. Weltkrieges wurden östliche Teile Ostpreußens von Rußland besetzt. Im Kreis Pinneberg wurde eine Liste der Flüchtlinge Ostpreußens erstellt. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben ist allerdings nicht gegeben, jedoch ist die Liste sehr hilfreich für weitere Recherchen.

Blochplan

Stadtpläne ostpreußischer Städte heute und gestern

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