Ostpreussen

Grafisch-interaktive Seiten zu Landkreisen, Kirchspielen, Adressbüchern, Kreisgemeinschaften und vieles mehr für Ahnenforscher und Ahnenforscherinnen
Ortsregister

Die Namen der Orte Ostpreußens haben sich im Laufe der Jahrhunderte häufig geändert. Für Forscher ist es sehr mühsam, Ortsnamen einem Ort genau zuzuordnen. Die Ostpreußenbörse hilft Ihnen dabei. Auf den nachfolgenden Seiten sind die Ortsnamen gelistet, die in der Ostpreußenbörse enthalten sind. Zu den meisten dieser Orte können Sie zusätzliche Informationen, wie Zuordnung zu Kirchspiel (auch zu verschiedenen Zeiten), Amtsbezirke, Domainen-Ämter, Justizämter, Landkreisen, Einwohnerzahlen, Besitzerangaben und vieles mehr, anfordern. Ein besonderes Bonbon bei den meisten Orten ist die Angabe des zugehörigen Messtischblattes mit einer Online-Referenz, so dass Sie sich die Lage des Ortes online ansehen können. Dieser Service wird demnächst für einen geringen Unkostenbeitrag hier angeboten. Nachfolgend sind einige Informationen gegeben, die einen kleinen Einblick in die Ostpreußenbörse geben.

Adressbücher aus Ostpreußen

Informationen zu Adressbücher von Ostpreussens Städten und Kreisen. Soweit möglich werden auch Skizzen von Stadtplänen hinzugefügt. Neben den allgemeinen Adressbüchern gab es ab 1898 bis 1943 Verzeichnisse für Gewerbe, Handel und Industrie, die als Reichsadressbücher bezeichnet werden. Auch diese werden schrittweise integriert.

Kolonisten

Die Geschichte Ostpreußens ist eng verbunden mit der Kolonisation. Dabei gab es mehrere Kolonisationswellen, die durch Neubesiedlung, Krieg und Pest hervorgerufen wurden. In diesem Abschnitt werden Informationen und Namen von Kolonisten im Laufe der Zeit veröffentlicht.

Heimatbriefe

Eine sehr gute Quelle für Ahnen- und Geschichtsforschung stellen die Heimatbriefe oder Heimatboten der Kreisgemeinschaften dar.

Schulzenämter

Über die Schulzenämter wurden die Generalhufenschosse geführt, die Auskunft über den Besitz von Adligen und Bauern geben. Leider sind nicht alle Bestände erhalten geblieben. In den Graphiken werden die Schulzenämter Ostpreußens um zwischen 1680 und 1725, von 1748 und zwischen 1767 und 1782 gelistet, für welche im Geheimen Staatsarchiv Preußischen Kulturbesitzes noch die Originale vorliegen und über die Mormonen (LDS) Mikrofilm-Kopien eingesehen werden können.

Güteradressbücher

Im 19. und 20. Jahrhundert wurden von Niekammer, Stettin verschiedene Güteradressbücher aufgelegt. Ein weiteres Adressbuch ist das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1879. Detailliertere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten.

Verschiedenes

Hier sind kleinere thematische Rubriken, wie Amtsblatt, Urkunden, Geschichten und Humor, usw. zu finden.

Nutzungsanleitung

Da das Portal eine Fülle von Informationen und Daten anbietet, wird hier eine Übersicht über die Nutzung des Portals speziell im Bereich Ostpreußen gegeben. Eine Überarbeitung der Anleitung steht an, da mittlerweile noch mehr Informationen zur Verfügung stehen. Bitte erkunden Sie es selbst.

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